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Zikaden der Hochmoore
verschollen? ausgestorben? unwiederbringlich verloren?

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Blick über das Moor

Kleiner verlandeter Kolk mitTorfmoosdecke

... bei genauerem Hinsehen mit Moosbeeren-Perlen

... bei genauerem Hinsehen mit Moosbeeren-Perlen

  NSG "Barkenkuhlen im Ipweger Moor"

Das Naturschutzgebiet ist etwa 48 Hektar, wobei der Hochmoorkern zirka 18 Hektar umfasst. Auf dem Gebiet findet man eine strukturreiche und vielfältige Vegetation. Kleinere Torfmoos-Schwingrasen auf verlandeten Kolken und feuchte bis trockene Glockenheidestadien bis hin zu relativ trockenen Pfeifengrasbeständen und Arealen mit Birkenjungwuchs. Im nordwestlichen Teil befindet sich ein naturnaher Bereich mit fragmentarischer Bultenbildung. Hier herrscht insgesamt ein kleinräumiges Mosaik aus Schwingdecken, die allein aus Torfmoosen mit Moosbeere, mit Weißem Schnabelried oder mit deutlicher Dominanz des Scheiden Wollgrases gebildet werden, sowie Areale mit feuchten Glockenheidestadien. Die umliegenden Flächen des Moores sind bzw. werden gepoldert mit dem Ziel auf den zentralen Flächen möglichst viel Oberflächenwasser zu halten und das Wasserregime des angrenzenden Moorblocks mit seinem wertvollen Pflanzenbestand zu verbessern.

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             © 2005 by Elke Freese